So, in den nächsten drei Stunden werde ich für die Außenwelt nicht zu sprechen sein. Namaste!
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Aber so war er immer…nobel! spendabel! ein à la mode-Kavlier…’”
Fortsetzung folgt…
Ok ihr Faulpelze, raus aus den Federn, und nicht die warmen Schüchen vergessen, es ist saukalt da draußen. Es ist jeden Tag saukalt, wo sind wir hier..?..In Miami Beach – Wohl kaum! Später müsst ihr mit reichlich Verkehrsstörungen rechnen, naja weil wir so ein Schneesturmdingsbums erwarten. Aber es gibt noch eine Grund, warum der heutige Tag so aufregend ist, denn die Frage die heute jeder auf seinen Fettlippen hat ist, wird Punxsutawney-Phil, euer Murmeltiermurmler, rauskommen und seinen Schatten sehen. Denn heute ist
Ich wünsche euch allen einen schönen Murmeltiertag und hoffe, dass der gute Phil seine Augen zulässt und nicht seinen eigenen Schatten sieht. Ich hab nämlich langsam die Nase voll vom Winter.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Paß´ immer auf deinen ersten Schritt auf, der ist ein Reeeiiinfall!’”
Fortsetzung folgt…
An dieser Stelle mal ein ernstgemeinter Aufruf an alle, die das hier lesen sollten. Vielleicht habt ihr eine Antwort auf folgendes Phänomen, dessen Erklärung sich mir schon seit Jahren nicht erschließen will:
Warum stellen sich Leute, bei denen der Tankdeckel auf der linken Seite vom Auto ist, konsequent immer nur an den Zapfsäulen an, bei denen der Zapfhahn nach rechts zeigt und das, obwohl an diesen Zapfsäulen alles voll ist, und die anderen Zapfsäulen komplett leer sind???? Ich versteh das einfach nicht. Ist dem Großteil der Bevölkerung nicht klar, dass diese Zapfhähne ausziebar sind und dass man die in der Regel einmal komplett ums ganze Auto ziehen kann? Ist das ein gut gehütetes Geheimnis, auf das nur ich per Zufall gestoßen bin? Erklärt es mir bitte!
Und wo wir gerade dabei sind: Gibt es irgendwo in der Verfassung der Stadt Jülich einen Paragraphen, der die Einwohner dazu zwingt, jedesmal, wenn sie das Haus verlassen, unbedingt ein Fahrrad mitzuführen, selbst wenn 20 cm Schnee liegen und man vor lauter Schneetreiben noch was sehen kann?
Und warum bauen Kinder in unseren Breitengraden immer nur langweilige 08/15-Schneemänner und nehmen sich nicht mal ein Beispiel am guten Calvin, so wie diese Leute.
Naja, die Welt ist halt komisch. Ich für meinen Teil werde diesen Tag jetzt mit einem wunderbaren (!) “Roast-Beef-Dinner” beenden und ihr nicht. Ätsch
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Ich habe ihm dergleichen nicht spendiert, als er sich sein Gartenhaus vorm Burgtor gebaut hatte.’”
Fortsetzung folgt…
Vorgestern war mal wieder Kinotag und “Sherlock Holmes” stand auf dem Programm. Ähnlich wie bei “Doctor Parnassus”, ein Film, auf den ich mich nach Sichtung des ersten Trailers sehr gefreut habe. Und auch hier wurde ich eigentlich nicht enttäuscht. Popcornkinomäßiger kann Popcornkino eigentlich gar nicht sein. Hardcore-Sherlock-Holmes-Fans mögen dem Ganzen vielleicht kritisch gegenüberstehen, aber wenn man den Film nicht allzu ernst nimmt, wird man 2 Stunden lang wirklich gut unterhalten. Allerding muss ich auch sagen, dass Ex-Mr. Madonne, Guy Ritchie, an manchen Stellen ein wenig übers Ziel hinaus geschossen ist, und zuviel Wert auf “Style over Substance” gelegt hat. So fragt man sich z.B. (Achtung Spoiler!), warum der große Showdown unbedingt auf der, im Bau befindlichen, Tower Bridge stattfinden muss, abgesehen davon, dass es geil aussieht. Den Weg, wie die Pro- und Antagonisten dorthin gelangen, fand ich nämlich etwas dämlich, wenn man bedenkt, dass sie das Ziel einer “Verfolgungsjad” war, die mehr oder weniger am tiefsten Punkt Londons beginnt und am Ende sind alle plötzlich ganz überrascht, wie sie auf einmal dort oben gelandet sind. Klingt komisch, aber guckts euch an, dann wisst ihr, was ich meine.
Schon war allerdings die Aussicht auf ein Sequel, obwohl man auch hier selbst kein Sherlock Holmes sein muss, um direkt am Anfang zu erahnen, wer die mysteriöse Person in der Kutsche ist.
Fazit: Elementare Unterhaltung mit gut aufgelegten Schauspielern und Jude Law in seiner ersten Rolle, in der er nicht nervt.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Immer kulant, mein lieber Herr Verwandter.’”
Fortsetzung folgt…
Oh mann. Ich glaube, ich hatte in den letzten Tagen zu wenig Schlaf.
Komme gerade vom Wochenendeinkauf zurück, wo sich in meinem Kopf folgender Dialog in bester “Little-Britain”-Manier abspielte:
Stimme 1: “So, hmmmm, mal überlegen, eigentlich habe ich jetzt alles. Brauchen wir noch irgendetwas?”
Stimme 2: “Ich will das da!”
Stimme 1: “Das da? Aber das ist Möhrensaft.”
Stimme 2: “Ja, ich weiß.”
Stimme 1: “Aber du sagst doch immer, du hasst Möhrensaft.”
Stimme 2: “Ja, ich weiß.”
Stimme 1: “Aber weißt du denn nicht mehr, als du das Zeug früher ab und zu mal bei deiner Oma trinken musstest und dir immer total schlecht davon geworden ist?”
Stimme 2 (energischer): “ICH WILL DAS DA!”
Stimme 1 (seufzt): “Na schön, nehmen wirs halt mit.”
Kaum zu Hause angekommen packe ich meine eingekauften Sachen aus und probiere sofort den Möhrensaft, als sich natürlich prompt Stimme 2 wieder zu Wort meldet:
“Das schmeckt voll zum Kotzen.”
Und das tat es wirklich. Ich kann echt nicht verstehen, wie Leute dieses Zeug trinken können.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Von Lebrecht Kröger’, sagte Monsieur Buddenbrook schmunzelnd.”
Fortsetzung folgt…