Guck mal wie das Draußen schneit. Bleib besser mit dem Arsch zu Hause. Da isser sicher – AM ARSCH!

Es stimmt halt doch, dass die meisten Unfälle zu Hause passieren. So erging es mir also heute morgen, dass ich nach dem Duschen die Nasszelle verließ, jedoch nicht bemerkt hatte, dass die Tür der Dusche wohl ein wenig offen stand und sich eine kleine Lache gebildet hat. Diese Lache verwandelte unseren Duschvorleger, in Kombination mit meinem, darauf lastendem Gewicht, in ein Hochgeschwindigkeitsvehikel, das mir in Nullkommanix die Beine wegzog. Daher fand ich mich in Bruchteilen von Sekunden später auf dem Boden liegend wieder. Resultat:

Schramme am Schienbein und, was bedeutend schlimmer ist, eine geschälte linke Arschbacke, nachdem ich bei der Landung mit selbiger an der Bodenkante der Dusche entlang geschrammt bin. Aus ästhetischen Gründen möchte ich hier nur ein Foto der Schramme am Bein präsentieren:

auaambein

Manche mögen jetzt vielleicht sagen “Das sieht unspektakulär aus”. Und denen muss ich sagen: Im Vergleich zu meinem Hinterteil auf jeden Fall. Ich freu mich jetzt schon drauf, die nächsten Tage am Computer zu arbeiten…

Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“‘Besten Dank’, sagte er, nachdem er den Herren die Hände geschüttelt und vor den Damen – im besonderen vor der Konsulin, die er außerordentlich verehrte – ein paar seiner ausgesuchtesten compliments vollführt hatte, compliments, wie die neue Generation sie schlechterdings nicht mehr zustande brachte, und die von einem angenehm stillen und verbindlichem Lächeln begleitet waren.’”

Fortsetzung folgt…

Wilde Kerle und küssende Amphibien

Seit langer Zeit war heute mal wieder Kino angesagt. Nach der großen Flaute in den letzten Monaten läuft endlich mal wieder ein Film, auf den ich mich schon lange gefreut habe und zwar “Wo die Wilden Kerle wohnen” von Spike Jonze nach dem gleichnahmigen Bilderbuch von Maurice Sendak. Als Fan des Buches und nach dem tollen Trailer habe ich mich unheimlich auf den Film gefreut. Und wurde auch zum Glück nicht enttäuscht. Die Wilden Kerle (bitte nicht verwechseln mit den fiesen Ochsenknecht-Blagen) sind toll und sehr gefühlvoll inszeniert. Und auch die Landschaften (vor allem die “Festung”) sind eine wahre Augenweide. Insgesamt also ein toller Film für kalte Winterabende.

Am Popcornstand ist dann mal wieder das Kind in mir durchgegangen. Ich konnte einfach nicht am “Küß den Frosch”-Menü vorbeigehen (zumal es aber auch genauso teuer war wie ne normale Portion Popcorn mit Getränk):

froschmenue

Mit den beiliegenden “Glückskarten” bin ich nun auch in der Lage, dem “Fahrenheit 404“-Bob, mit seinen Weissagungen aus seinem Hannah-Montana-Kartenspiel Konkurrenz zu machen.

Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

ZWEITES KAPITEL

“Aber er war dünner und beweglicher als sein Freund und besaß kleine, flinke, grünliche Augen und eine lange spitze Nase.’”

Fortsetzung folgt…

Das Wochenende kann kommen…

Meine Ausbeute beim “Schrott-Wichteln”:

dasmassallerdinger

dasmassallerdinger02

Zwar ein bisschen kurz, aber man kann ja extrapolieren….
Dazu die Ausbeute meiner Frau:

pornolampe

Das Wochenende kann kommen….

Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

ZWEITES KAPITEL

“Herr Jean Jaques Hoffstede, der Poet der Stadt, der sicherlich auch für den heutigen Tag ein paar Reime in der Tasche hatte, war nicht viel jünger, als Johan Buddenbrook, der Ältere, und, abgesehen von der grünen Farbe seines Leibrockes, in demselben Geschmack gekleidet’”

Fortsetzung folgt…

Eeeeeek! Schnee!

Super. Normalerweise freue ich ich ja eigentlich immer über Schnee. Aber jetzt, wo ich so einen weiten Arbeitsweg habe, kann ich da gerne drauf verzichten. Nicht weil ich persönlich damit Probleme habe, aber weil ansonsten alle Welt in Panik verfällt, sobald sie auch nur eine Schneeflocke sehen. Das heisst dann für mich im Fazit: längere Anfahrtszeit, späterer Feierabend. Danke Petrus!

Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Das Glockenspiel von Sankt Marien setzte mit einem Chorale ein: pang! ping, ping -pung! ziemlich taktlos, so daß man nicht recht zu erkennen vermochte, was es eigentlich sein sollte, aber doch voll Feierlichkeit, und während dann die kleine und die große Glocke fröhlich und würdevoll erzählten, daß es vier Uhr sei, schallte auch drunten der Windfangtür gellend über die große Diele, worauf es in der Tat Tom und Christian waren, die ankamen, zusammen mit den ersten Gästen, mit Jean Jaques Hoffstede, dem Dichter, und Doktor Grabow, dem Hausarzt. ENDE ERSTES KAPITEL!’”

Fortsetzung folgt…

Tipps zur Weihnachtszeit. Zugeschaut und nachgebaut!

Ihr hättet so gerne so eine tolle Weihnachtsbeleuchtung wie euer Nachbar, habt aber leider nicht soviel Geld und seid auch nicht so kreativ? Dann machts doch einfach so:

Weihnachtsbeleuchtung

Update:

Wer sich allerdings doch von der Muse geküsst fühlt, dem sei die Guitar-Hero-Version empfohlen:

Gimmick des Tages

“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!

Heute:

“Aber Tony, die vom Knie des Großvaters aus in den ‘Spion’ durchs Fenster sah, rief fast gleichzeitig: ‘Tom und Christian kommen die Johannesstraße herauf…und Herr Hoffstede…und Onkel Doktor…’”

Fortsetzung folgt…