Seriously…WTF!
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Tja, traurig’, sagte der Makler Grätjens; ‘wenn man bedenkt, welcher Wahnsinn den Ruin herbeiführte…’”
Fortsetzung folgt…
Seriously…WTF!
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Tja, traurig’, sagte der Makler Grätjens; ‘wenn man bedenkt, welcher Wahnsinn den Ruin herbeiführte…’”
Fortsetzung folgt…
Was geht denn hier ab. Da lässt man einmal das Ruder ein wenig schleifen, und schon steigt der Besucherzuwachs??? Mit großer Überraschung habe ich soeben festgestellt, dass sich mein Besucherzähler rapide der 20.000-Besucher-Marke nähert. Wie konnte das denn so schnell passieren? Während es für die ersten 10.000 Besucher noch ca. 9 Monate gedauert hat, hat es für die nächsten 10.000 gerade mal 3 Monate gebraucht. Faszinierend. Das heisst, in 1 1/2 Monaten müsste ich bei ca. 10.000 Besuchern in der Woche liegen…mal abwarten…
Und da es ja schon beim letzten Mal nicht funktioniert hat, kann ich ja auch ruhig wieder für den 20.000sten Besucher einen Preis auslosen. Die Regeln sind die Gleichen, wie beim letzten mal. Derjenige, der mir einen (nicht manipulierten!) Screenshot schickt, auf dem der Besuchercounter am rechten Rand auf 20.000 steht, gewinnt. Und was kann man gewinnen? Beim letzten mal konnte man 10.000 Dekagramm Lakitzpinguine gewinnen, doch das wollte anscheinend niemand.
Deswegen gibt es diesmal etwas, was vielleicht eher den Massengeschmack trifft. Und zwar gefühlte 20.000 Kalorien. Zu gewinnen gibt es nämlich 10 Schokomonk-Riegel (hier bereits getestet) Eurer Wahl. Also strengt Euch an.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Tja, traurig’, sagte der Makler Grätjens; ‘wenn man bedenkt, welcher Wahnsinn den Ruin herbeiführte…’”
Fortsetzung folgt…
Ok, erstmal möchte ich mich für die momentane niederfrequente Bepostung dieses Blogs entschuldigen. Aber momentan fehlen mir ein wenig Zeit, Lust und Themen. Aber ich gelobe Besserung.
Ein Grund für die Zeitnot ist die Tatsache, dass zur Zeit viel für den anstehenden Nachwuchs organisiert werden muss. Von daher haben wir gestern die erste große Einkaufstour fürs Baby gestartet. Tapeten, Kinderzimmer, Tisch, Lätzchen, Schlafsack, etc.
Aber mein persönliches Highlight, an dem ich einfach nicht dran vorbei gehen konnte, war folgendes:
Ein knuddeliger Kugelfisch für die Badewanne. Und um einen sicheren, kindgerechten Einsatz zu gewährleisten, werde ich ihn gleich im heroischen Selbstversuch testen.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Man blickte in seinen Teller und gedachte dieser ehemals so glänzenden Familie, die das Haus erbaut und bewohnt hatte und die verarmt, heruntergekommen und davongezogen war…”
Fortsetzung folgt…
Haben wir sie mitlerweile nicht alle lieb gewonnen? Die zarten Klänge der Fan-Chorale, die momentan aus den südafrikanischen Stadien in unsere Wohnzimmer dröhnen. Meiner Meinung nach sollten Vuvuzelas ab sofort zum Soundtrack des allgemeinen Lebens gehören. Und von daher fordere ich Euch auf, meine Seite ab sofort nur noch über diesen Link aufzurufen.
Und wenn ihr auch ansonsten nur noch mit Vuvuzela-Klängen surfen wollt, dann tut das über diese Seite:
Vuvuzela-Time.co.uk
Vuvuzela your life
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Ein allgemeiner Stillstand des Gesprächs trat ein und dauerte eine halbe Minute.”
Fortsetzung folgt…
Ich bin wieder dahaaaa. 10 Tage Ostsee. 10 Tage Fahradfahren. (Fast) 10 Tage Sonnenschein. Ca. 800 km. Obwohl es zwischendurch zu einigen personellen Ausfällen kam, war es trotzdem ein toller Urlaub. Allerding bin ich auch froh, wieder zu Hause zu sein, da sich meine Kräfte doch langsam dem Ende neigten und ich beinahe keine Haut mehr am Hintern habe. Alles in allem sind mir folgende Dinge besonders aufgefallen:
- Jugendherbergen sind die neuen Grand Hotels. Nachdem wir bei unseren Fahrradtouren in den letzen Jahren immer mit dem Zelt unterwegs waren, sind wir dieses Jahr zum ersten mal auf Jugendherbergen umgestiegen. Und wir haben es kein bisschen bereut. Zwar muss man für die Übernachtung an sich ein wenig mehr bezahlen, wie beim Campen, dafür hat man aber in der Regel eine wirklich gute Verpflegung inklusive. Jeden Morgen gab es ein üppiges, umfangreiches Frühstücksbuffet, an dem es wirklich an nichts mangelte und auch beim Abendessen gab es kaum Mängel. Man wurde immer satt, es hat immer gut geschmeckt und die Auswahl war ebenfalls gut. Auch der Standard in den Zimmern hat sich deutlich verbessert. Wir haben in der Regel in 4er- oder 8er-Zimmern geschlafen und die waren in der Regel sauber und gut ausgestattet. Ok, Toiletten und Duschen musste man sich zwar mit den anderen Gästen teilen, aber das muss man beim Campen auch. Der größte Vorteil war allerdings, dass man sein Gepäck um mehr als die Hälfte reduzieren konnte, was gerade beim Fahrradfahren ein enormer Vorteil ist. Zelt, Schlafsack, Isomatte, Geschirr, Kocher, Spiritus….das alles konnte zu Hause bleiben.
- In Mecklenburg-Vorpommern gibt es mehr Berge als im Main-Donau-Bereich. Kaum zu glauben, aber wahr. Wärend unser Hinweg von Lübeck nach Usedom noch an der relativ flachen Ostseeküste entlangführte, ging auf dem Rückweg nach Lübeck direkt durchs Landesinnere. Und diese Strecke glich größtenteils einer Achterbahn. Gerade Wegstrecke war dort eher die Seltenheit. Die meiste Zeit strampelte man Berge rauf oder ließ das Rad einfach bergab rollen.
- In der ehemaligen DDR gab es eine umfangreiche Verschwörung von Steinbrüchen, Straßenpflasterern, Chiropraktikern und Fahrradhändlern. Wie ich darauf komme? Ca. 60 % der Fahrradwege an der Ostsee bestehen aus Kopfsteinplaster. Auf gefühlten 20.000 km Wegstrecke wurden dort irgendwan Myriaden an Kopfsteinpflastersteinen verlegt. Wunderbar gleichmäßig, Stein neben Stein. Was zwar noch schön aussieht und den meisten Städten einen mittelalterlichen Charme verleiht, ist es für Fahrradfahrer leider die Hölle. Wer jemals bei Regen über eine Distanz von ca. 30 km über Kopfsteinpflaster fahren musste, weiss wovon ich rede. Eigentlich erstaunlich, dass sich, abgesehen von 2 Platten, einem abgerissenen Sattel, einem gerissenen Bautenzug und einer gerissenen Kette nicht noch mehr Pannen ereignet haben.
- Soljanka ist auch nur ne Gulaschsuppe.
- Mückenstiche sind gar nicht so angenehm, wie man evtl. vermuten könnte.
- Den ersten Arbeitstag nach dem Urlaub direkt mit einer wichtigen Projektbesprechung zu beginnen ist doof.
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“Ein allgemeiner Stillstand des Gesprächs trat ein und dauerte eine halbe Minute.”
Fortsetzung folgt…