Wir sind gerade dabei, uns mal wieder die Extended Edition von “Herr der Ringe” anzusehen, wobei mir aufgefallen wie rueckstaendig die Leute in Mittelerde eigentlich sind. Gerade wurde gezeigt, wie Isildur Sauron den Einen Ring vom Finger gehackt und an sich genommen hat. Nachdem Isildur schliesslich in dem Fluss getoetet wurde und ihm der Ring vom Finger rutschte und auf den Grund des Flusses sank, wurde deutlich gesagt, dass er dort 2500 Jahre ruhte, bis er von Smeagol gefunden wurde. Ich mein, Hallo? 2500 Jahre? Das ist doch mal ein ganzes Weilchen. Ok, dass sich die faulen Hobbits in dieser Zeitspanne nicht gross weiterentwickeln, kann ich ja noch verstehen. Aber auch die ganzen restlichen Voelkchen haben sich keinen Deut entwickelt. Saruman und seine Orks roesten ihre Pfeile immer noch ueber dem offenen Feuer, obwohl da schon laengst eine große Ruestungsfabrik stehen koennte. Ich mein, dass sind immerhin Zauberer und super clever. Dagegen waren die alten Roemer und Aegypter noch reine Neandertaler und die haben in 2500 Jahren deutlich mehr erreicht. Also muesste es in Mittelerde schon laengst fliegende Autos, Laserwaffen und Teleporter geben und Aragorn muesste den Schicksalsberg mit Stealth-Bombern angreifen…Stellt Euch mal vor, was das fuer einen coolen Film ergeben haette….
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“‘Hat auch gar kein Geld gekostet’, bemerkte trocken Herr Grätjes, der es wissen mußte, und betrachtete durch die hohle Hand eingehend den Golf.”
Fortsetzung folgt…