Hurra, es lebe der Stabreim!
Tag 1 von meinem ersten richtigem Wochenende ist um.
Da die Temperaturen nun langsam in den Keller gehen, kann man sich nun langsam auch endlich auf den Weihnachtsmarkt trauen, nachdem wir unseren ersten Versuch auf Grund von hochsommerlichen Temperaturen abgebrochen haben.
Gesten konnten wir uns dann endlich am Sagré wärmen und auch die legendären peruanischen Kartoffeltaschen mit Hackfleischfüllung genießen, für die man auch schonmal 20 Minuten anstehen muß. Aber es lohnt sich:
An dieser Stelle nochmal einen schönen Gruß nach Herne und an die Nordpfade
Und wenn man schonmal in der Essener Innenstadt ist, darf natürlich auch ein Besuch in der Mayerschen Buchhandlung fehlen. Auch diesesmal hab ich es wieder nicht geschafft, mit leeren Händen rauszugehen:
Nach dem Weihnachtsmarkt gab dann noch den obligatorischen Spieleabend mit Ten out of Ten, Würfel Ligretto und Phase 10.
Da der Abend dann noch bis heute morgen um 03:00 Uhr ging, war ich dementsprechend froh, heute ausschlafen zu können. Es hätte so schön werden können. Doch Pustekuchen…
Um 09:00 Uhr haben die Jesus-Freaks angefangen mit ihren Kirchenglocken durch die Gegend zu schalmeien, um 9:30 hatte irgendjemand in unserem Stadtteil nichts besseres zu tun, als sich im Krankenwagen abholen zu lassen, um 9:45 haben unsere Nachbarn angefangen, im Garten Topfschlagen zu spielen (zumindest hörte es sich so an), um 10:00 rief dann meine Mutter an, gefolgt von meiner Schwägerin 10 Minuten später.
Naja, aber Schlaf ist eh überbewertet…
Gimmick des Tages
“Die Buddenbrooks – Verfall einer Familie” zum Ausschneiden und Sammeln!
Heute:
“So reichten sich die beiden Generationen , im chassé croisé gleichsam, die Hände’”
Fortsetzung folgt…